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Ein besonderes Ausstellungsereignis im BILGENSCHWEIN ART SPACE,
einer Galerie unter Donauniveau

BILGENSCHWEIN-ART-SPACE im SALONSCHIFF FRÄULEIN FLORENTINE
Eröffnung am Mittwoch 20. März 2019 ab 18:00
Ausstellungsdauer: 21. - 27.März 2019, jeweils 16:00 - 18:00

unter Mitwirkung von Jacqueline Böhm, Sarah K. Eder, David Kapl,
Bernadette Laimbauer, Birgit Loipl, Pia Mayrwöger, Malina Mertlitsch,
Simon Pfeiffer, Theresia Pürmayr, Miriam Roithinger, Mathias Schlägel, Laura Sixt

Salonschiff Fräulein Florentine, Urfahrmarktgelände, A 4040 Linz, http://frl-florentine.at

Eine Veranstaltung vom BILGENSCHWEIN-ART-SPACE in Zusammenarbeit mit der

KUNSTUNIVERSITÄT LINZ, Abteilung für EXPERIMENTELLE GESTALTUNG.
Projektleitung: Leo Schatzl

 

AUSSTELLUNG: DIE NEUNTE KÜCHE - SCHNAPS



Eröffnung: 11. Dezember 2018, 18:30, Domgasse 1, 2.OG, Raum DO.2.05

Künstlerin Jasmin B: Hirtl,Studierende der Experimentellen Gestaltung, lädt im
Rahmen der Reihe „DIE KÜCHE“ zur Ausstellung.


Donnerstags oder Freitags kauf ich mir eine Leinwand. 100 x 140 cm.
Samstags eine bestimmte Art von Schnaps.
Und Montags dann, da betrinke ich mich und male ein Bild.  

 

 

AUSSTELLUNG: DIE ACHTE KÜCHE - BEHIND THE OBJECTS


Eröffnung: 29. Mai 2018, 19.00 Uhr; Ausstellung bis 1. Juni 2018 Domgasse 1, 2. OG, Raum DO.2.05

Künstlerin NIR, Studierende der Experimentellen Gestaltung, lädt im Rahmen der Reihe "DIE KÜCHE" zur Ausstellung.

Objects surround us. Sometimes, we feel attach to them; sometimes, we despise what they represent. In either way, we can feel tempted by them by putting in question our own human nature. But this exhibition is not about us; it is about objects and what they hide under their still essence.

www.nirornir.com


AUSSTELLUNG: HÖHENRAUSCH - DAS ANDERE UFER  

LOOSE HARBOUR #2

24. Mai – 14. Oktober 2018

Eröffnung Mittwoch 23. Mai 18:30

Schiffe, Inseln, vielschichtige Transitzonen und anskizzierte Fluchtpunkte– mit diesen Elementen spielt die groß angelegte Rauminstallation Loose Harbour. Dabei begreift Leo Schatzl die gesamte Stahlkonstruktion des voestalpine open space als Schiffskörper.

Gemeinsam mit Studierenden der Kunstuniversität Linz kreiert er hier eine offene Raumsituation, die inmitten des symbolisch verstandenen „Stahlgerüst-Schiffs“ einen Holzcontainer transportiert. Als Fracht hat der Transportkörper die mehrjährige Geschichte von „Floating Village“ aufgenommen. Mit Studierenden der Kunstuniversität Linz, der Universität der angewandten Kunst Wien, sowie freien ProduzentInnen wurde im Rahmen dieser Projektreihe eine flexible, kollaborative und autonome Sphäre hergestellt, die seit 2011 in fünf Etappen und jeweils über mehrere Wochen hinweg fluide Environments untersuchte. Entlang der Donau, in der Traun, der Enns oder am Lunzer See wurden eine Vielzahl an künstlerischen Prozessen positioniert.

Unter dem Container, der die bisherige Geschichte von „Floating Village“ verdichtet mitführt, setzt sich die Raumkonstellation Loose Harbour fort. Die Nutzung der Zwischenräume des Stahlgerüstes verdeutlicht Aspekte von Einnisten und Einschleppen. Luken und „Seerohre“ erzeugen vertikale Durchlässigkeit und verbinden außerdem das „Schiff“ und die darunterliegende Dachfläche: Leo Schatzl und Studierende arbeiten hier als Gestrandete wie PionierInnen auf einer utopischen, weil nicht zuletzt unter einem Schiffsbauch liegenden Insel.

Der Künstler Leo Schatzl konzentrierte sich in den letzten Jahren auf eine prozesshafte, experimentelle Auseinandersetzung mit räumlichen und sozialen Konstellationen, bei der alternative künstlerische Aktionsfelder spielerisch erprobt sowie kreative Eingriffe in öffentliche Raumsysteme realisiert werden.

http://www.hoehenrausch.at/kunstlerinnen/loose-harbour-2/

PUBLIKATION: GESCHICHTE WIEDERHOLT SICH NICHT, ABER SIE REIMT SICH


 Die Publikation ist das Ergebnis eines temporären experimentellen Labors von Kunstschaffenden und Lehrenden der Kunstuniversität Linz in der süditalienischen Stadt Matera, die 2019 Europäische Kulturhauptstadt sein wird. Die Gesten des Suchens, Entfaltens, Ausfaltens und Umdrehens wurden von der Erkundung des realen Ortes in die Gestaltung der Dokumentation mitgenommen. Jeder der Folder fasst künstlerische Arbeiten und Gespräche unter bestimmten Aspekten zusammen: Entstehung und Entwicklung dieses spezifischen menschlichen Habitats, Infrastrukturen, Kontinuitäten und Veränderung, Architektur, kulturelle und soziale Ausdrucksformen. Die großformatigen fotografischen Poster jeweils auf den Innenseiten bilden mit den vor Ort entstandenen Video- und Audioarbeiten eine Ausstellung im Mikroformat.“  Andrea van der Straeten

 Künstlerische Beiträge von: Martin Bilinovac, Jacqueline Böhm, Costanza Coletti, Stefanie Farkashazy, Redi Ferhati, Corinna Hiemer, Cory Holzinger, Thomas Hörl, Nina Selina Kern, Natalia Jobe, Moritz Matschke, Anna Pech, Barbara Post, Sarah Rinderer, Magdalena Sams, Robinson Stärk, Dimitrios Vellis

Gespräche mit: Martin Bilinovac, Giulia Cifarelli, Anna Cimarusti, Natalia Jobe, Helmut Lethen, Claudio Mola, Antonio Montemurro, Sarah Rinderer, Angelo Stagno, Andrea van der Straeten, Dimitrios Vellis

Texte: Fahim Amir, Von großen und kleinen Katzen der Geschichte. Thomas Hörl, Buco Nero. Andrea van der Straeten, Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.

Archiv: 

TAGUNG & AUSSTELLUNG: PHILM / 5.-6. DEZEMBER 2017

Der Fotofilm ist eine Art Mischpult fotografischer und filmischer Techniken, ein hybrides Medium, das vom Widerspruch lebt. Fotofilme sind Filme, die im Wesentlichen aus stillstehenden Bildern bestehen, die unsere Sehgewohnheiten hinterfragen, die uns das Kino denken lassen.


Die Tagung ist offen für alle Interessierten an Fotografie, Film, Kunst, Experimentalkino, Fotoavantgarde, Intermedialität und Medienkunst. Der Eintritt ist frei.

Ort: Kunstuniversität Linz / Domgasse 1 / 4.Stock / Raum: Expostmusik 4.54

Vorträge mit: Barnaby Dicker, Siegfried A. Fruhauf, Gustáv Hámos, Katja Pratschke, Martin Reinhart undThomas Tode

Ausstellung mit: Laurien Bachmann, Miriam Bajtala, Markus Burgstaller, Sabine Dichatschek, Karin Fisslthaler, Susanne Flock, Siegfried A. Fruhauf, Hannes Langeder, Clemens Mock, Andrea van der Straeten, Dimitrios Vellis und Jochen Zeirzer

 

EXKURSION: ATHEN / 5.-13. April 2017


Die diesjährige Exkursion der Experimentellen führte nach Athen, wo neben dem Besuch der ducumenta14 in deren Eröffnungswoche natürlich auch unterschiedlichste Erkundungen der südeuropäischen Metropole und ihrer Kunstszene auf dem Programm standen.

Archiv: Nachschau Athen Exkursion




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AUSSTELLUNGSREIHE: "DIE KÜCHE"

Im Rahmen der Ausstellungsreihe "Die Küche" nutzen Studierende der Experimentellen Gestaltung die ehemalige Küche der Abteilung als Präsentations- und Versuchsraum für neue künstlerische Arbeiten.

Archiv: Vergangene Ausstellungen in "Die Küche"

Nächste Ausstellung: "Die Vierte Küche - Innviertel Expedition Resümee" / FB-Event




EXPERIMENTELLE GESTALTUNG

In der Experimentellen Gestaltung steht nicht ein einzelnes Medium und das eindeutig definierte künstlerische Produkt im Mittelpunkt der Ausbildung, sondern die künstlerischen Produktivitätsstrategien, das Prozesshafte künstlerischer Ideen und deren Realisierung in unterschiedlichsten Medien wie Video, Fotografie, Experimentalfilm, Sound computerbasierte Techniken sowie Zeichnung, Performance und andere.

Aus dem Spannungsverhältnis zwischen (kultur-)wissenschaftlichen, gesellschaftskritischen und technischen Diskursen und der Eigenwilligkeit individueller Wahrnehmungen entwickelt sich Neugier und künstlerischer Forschergeist, die über das Experimentieren zu unerwarteten Erkenntnissen und unkonventionellen Resultaten führen.

Jahresthemen, oft zu aktuellen gesellschaftspolitischen Entwicklungen und deren Relevanz für die künstlerische Produktion, bieten einen diskursiven Zusammenhang für Projekte, die individuell oder in Gruppen erarbeitet werden. Die Experimentelle Gestaltung ist ein kreativer Freiraum und ein künstlerisches Labor.


EXPERIMENTAL ART 
(english version)

The focus of teaching within the Experimental Art curriculum is not primarily on a single medium or clearly defined artistic product but rather on strategies of artistic productivity, the process character of artistic ideas and their implementation through a wide variety of media including video, photography, experimental film, sound, computer-based techniques as well as drawing, performance and others.

The stimulating tension between (cultural-)scientific, socio-critical, and technical discourses and the independence of individual perception fosters curiosity and the spirit of artisitic research. By engaging in experimentation, this approach will generate unexpected findings and unconventional outcomes.

Annual themes – often centred on topical socio-political developements and their relevants for artistic production – provide a discoursive context for projects developed either individually or within a group. The Experimental Art curriculum is a space for creative freedom and artistic laboratory.

 



 

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